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Die Geschichte der Paprika / Chili

Paprika Markt
Paprika Markt

Die Chili / Paprika

 

Die Chili oder auch Paprika genannt, hat ihren Ursprung in Südamerika.

Sie gehört so wie die Tomate zu den Nachtschattengewächsen.

Bis sie zu uns nach Europa kam, bediente man sich an den schwarzen Pfeffer, der mit Gold aufgewogen wurde. Es konnte sich nur Leute der obersten Schicht den schwarzen Pfeffer leisten.

Anfang des 15. Jahrhundert war die Chili nur im Südamerikanischen Kontinent beheimatet.

Christoph Kolumbus brachte die Paprika 1498 nach Europa.

Er hielt die scharfe Paprika für den Verwandte schwarze Pfeffer und gab den Chili den spanischen Namen „pimienta“ was übersetzt bedeutet Pfeffer.

Daher kommt der Name „Spanischer Pfeffer“, wie einige milderer Sorten genannt werden.

Für die Verbreitung der wilden Chilis sind u.a. die Vögel verantwortlich. Sie fressen die beerenartigen Früchte inkl. Kerne. Die Kerne werden nicht verdaut und gelangen mit dem nächsten großen Geschäft der Vögel zurück auf die Erde und warten auf optimale Keimbedingungen.

Gerade die Zugvögel waren an der weiten „wilden“ Verbreitung verantwortlich.

Durch die Internationalen Handelsrouten, verbreitete sich die Chili schon bereits im 16. Jahrhundert um die ganze Welt.

Welches Mulchmaterial gibt es?

Es gibt verschiedene Materialien zum mulchen. Welche das sind und wo sie am besten eingesetzt werden sollten, lesen Sie in diesem Artikel.

Der Grasschnitt: 

Ich glaube an Grasschnitt mangelt es in keinem Garten. Am besten lassen Sie die Halme leicht anwelken und streuen Sie dann das Gras in dünnen Schichten aus. Dadurch verhindern Sie, dass beim Regnen ein zusammenkleben des Grasschnittes und vermeiden dadurch Fäulnis.
Rasenschnitt können Sie überall einsetzen.

Unkräuter:

Bei Ihren Garten-Unkräuter achten Sie darauf, dass Sie am besten dort wo sie sie ausgerissen haben, zerkleinern und auf die Erde wieder ablegen. Die Wurzel sollte frei liegen und auf keinen Fall wieder anwachsen.

Heil- und Gewürzkräuter:

Schon kleine Mengen der zerkleinerten Heil-und Gewürzkräuter wirken wunder durch ihre Nährstoffe. Streuen Sie einfach die zerkleinerten Kräuter zwischen Ihren Kulturen.

Brennnesseln:

Gehört meiner Meinung nach zu den Heilkräutern, verdient aber wegen seiner Beliebtheit bei den Regenwürmern eine extra Erwähnung. Auch dieses Kraut wird zum Mulchen zerkleinert und wird zwischen den Kulturen gestreut. Brennnesseln verbessern die Humusqualität.

Beinwellblätter:

Besonders Tomaten gedeihen unter den Beinwellmulch hervorragend, da sie reich an Kali sind. Beinwellblätter können Sie zerkleinert und im ganzen zum Mulchen verwenden.

Tomatenblätter:

Legen Sie zerkleinert oder im Ganzen die Tomatenblätter unter Ihrer Tomate und sie wird gesund wachsen. Legen Sie auch die zerkleinerten oder ganzen Tomatenblätter zwischen Ihren Kohlpflanzen um den Kohlweißling abzuwehren.

Laub:

Auch mit Laub sollte nicht zu dick gemulcht werden, da es zu Fäulnis kommen kann. Unter Sträuchern, Hecken, Baumscheiben und Beerensträuchern kann mit Laub gemulcht werden.

Algen:

Auch mit Algen können Sie mulchen. Ich persönlich mulche damit aber nicht, da man nicht weiß, welche Schadstoffe die Alge in den Gewässern aufgesetzt war.

Gründüngung:

Wer hätte das gedacht eignet sich natürlich auch zum mulchen. Nachdem sich die Pflanzen prächtig entwickelt haben, werden sie mit einen Kantenschneider oder Rasenmäher abgemäht und einfach liegengelassen. Den Rest erledigen dann die Bodenlebewesen.

Rindenmulch:

Zucchinipflanze gemulcht
Zucchinipflanze gemulcht

Verwenden Sie Rindenmulch von Laubgehölzen, da Nadelhölzer zu harzreich sind und Probleme bei der Zersetzung haben. Der Rindenmulch eignet sich sehr gut als Mulch von Rhododendren und Heidekraut aber auch für Beerensträuchern und Blütengehölze.

Rindenmulch gibt es in Gartencentern und gut sortierten Baumärkten zu kaufen.

Kompost, halbreif:

Bringen Sie halbreifen Kompost als Mulchschicht aus, sollten Sie diese Schicht nochmals mit anderen Mulchmaterial schützen, da der Rotteprozesse noch voll im Gange ist und durch die Temperaturveränderung den Rotteprozess unterbrochen wird.
Wichtig ist, dass kein halbreifer Kompost keinen direkten Kontakt zu den Wurzeln der Pflanzen haben darf, da diese sonst „verbrennen“ würden.

Stroh und Holzspäne:

Gerade bei Erdbeeren wird das Mulchen mit Stroh und Holzspäne eingesetzt. Man sollte noch erwähnen, dass die Holzspäne von unbehandelten Holz gemeint ist.

Sonstige Mulchmaterialien sind:

Steine, schwarze Plastikfolien und geschlitzte Folien. Diese Art von Mulchen haben nur die Aufgabe Unkräuter zu unterdrücken und die Feuchtigkeit zu halten.

Bodendeckern:

Sind Pflanzen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch die Vorteile einer Mulchung haben. Sind die Stauden erstmal ausgepflanzt, wachsen sie mit der Zeit so dicht zusammen, dass Unkraut keine Chance hat. Sie schützne den Boden vor den Austrocknen und bieten Tieren unter ihren schützenden Blättern Schutz.

Wenn man gesund Gärtnern möchte, sollte man sich ein anderes Bild von einem Garten machen. Einen „sauberen“ Garten ist zwar schön anzusehen, erfüllt aber nicht den strengen Richtlinien (Kreislauf) der Natur. In einem Biologischen Garten richtet man sich danach was für die Natur am Besten ist und nicht nach den äußeren Erscheinungsbild. Was im Umkehrschluss nicht bedeutet, dass ein Biologischer Garten unordentlich aussehen muss.

Wann ist die Komposterde fertig? Der Kressetest.

Kresse

Der Kressetest

Haben Sie alle Punkte für eine erfolgreiche Anlegung eines Kompostes beachtet, haben Sie nach ca. drei Monaten Rohkompost. Rohkompost und die Vorstufen zu Reifekompost. Dieser Rohkompost sollte dann schon mehrfach umgeschichtet werden. Dies bring Luft in den Kompost was der Verrottung zu gute kommt.

Nach 12 Monaten haben Sie dann, wenn Sie zwei- bis dreimal umgeschichtet haben Reifekompost.

Wenn Sie noch unsicher sind, können Sie auch den Kressetest durchführen. Sie brauchen dazu nur ein Gefäß und Kressesamen.

Füllen Sie einfach ein kleines Gefäß mit gereiften Kompost. Streuen Sie nun die Kressesamen nach der Gebrauchsanweisung aus. Nach rund fünf Tagen wissen Sie ob Ihr Kompost reif ist. Ist die Kresse gelblich braun, hat man Rohkompost, den Sie zum Mulchen nehmen können. Ist die Kresse grün, haben Sie Reifekompost.

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Was bewirkt die Komposterde im Boden?

Ausgelaugte Erde

Fertige Komposterde (gereifte) enthält viele Millionen Kleinstlebewesen. Bringt man diese gereifte Komposterde aus, dringen die Mikroorganismen, die sich in der Komposterde befinden in den vorhandenen Boden ein und verbessern dabei die Struktur. Der Boden vermischt mit der gereiften Komposterde können dadurch die Nährstoffe besser speichern.

Hat man sandigen Boden und gibt gereifte Komposterde bei, wird der vermischte Boden Wasser und Nährstoffe besser aufnehmen.

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Hat man lehmige oder schwere Böden, bewirkt die Zugabe von gereiften Kompost einen lockeren und luftdurchlässigeren Boden.

 

Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich die teuren Düngemittel sparen kann und seine „Abfälle“ aus dem Garten und Küche noch nützlich einsetzen kann.

Was darf alles auf dem Kompost und was nicht?

Was darf alles auf dem Kompost.

Zuerst sollte man sich entscheiden, ob man einen Bio-Kompost oder einen Normalen Kompost aufbauen möchte. Möchten Sie einen Biokompost anlegen, ist wahrscheinlich klar, dass Sie nur Bioprodukte zuführen.

Hat man sich entschieden, sind die Zutaten für den Kompost schon einmal grob sortiert.

Hier finden Sie eine kleine Liste, welche Abfälle auf dem Kompost dürfen.

 

Das darf in dem Kompost

Kaffee und Tee

Obst und Gemüse

Eierschalen und pflanzlicher Abfall

Haare und Federn von Haustieren und Nutztieren

Gartenabfälle wie Laub, Gras, Stroh, Sägemehl

Stallmist

 

Wenn Sie einen Biokompost aufbauen wollen, müssen die Zutaten natürlich alle Bio sein.

 

Das darf nicht in den Kompost

Fleisch, Fisch und Knochen

Künstliche Materialien

Asche und Zigaretten Abfälle

Kranke Pflanzen und Samen/Wurzeln von Unkraut

Chemie Toiletten Abwasser

Gekochte Lebensmittel

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Diese Sachen verseuchen Ihren Kompost. Gekochte Lebensmittel und Fisch/Fleisch ziehen Ratten an. Samen und Wurzeln von Unkraut, kann im Kompost überleben und sich nach dem ausbringen des gereiften Kompost wieder in Ihren Garten gelangen. Erkrankter Pflanzenabfall kann seine Krankheiten weiter verbreiten und beim ausbringen des gereiften Kompostes neue Pflanzen anstecken.

 

Wie befüllt man den Kompost richtig?

Haben Sie den Kompost an den richtigen Ort gestellt, ist die Befüllung des Kompostes wichtig. Sie sollten auf eine ausgewogenes Verhältnis vom trockenen und feuchten Material achten.

Die unterste Schicht, sollte aus zerkleinerten Ästen und Zweigen bestehen (Heckenschnitt) die nicht länger als 15 cm sein sollten.

Sie können die Äste und Zweige mit einer Gartenschere, Astschere oder einen Häcksler gut zerkleinern.

 

Füllen Sie jetzt auf Ihre Äste und Zweige ein wenig reife Komposterde zu. Diese sorgt dafür, das die Verrottung schneller geht, da sich im reifen Kompost schon Mikroorganismen und Kleinstlebewesen befinden.

Hat man kein reifen Kompost zur Hand, kann man auch einen Kompoststarter verwenden. Dieses erhalten Sie im Gartenfachhandel und Baumärkten. Dieser enthält u.a. Stickstoff, der für den Rotteprozess optimale mitbringt.

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Haben Sie die erste Grundlage (Basis) in den Kompost gefüllt, geht es immer abwechselt

Weiter. Jetzt kann auf die Äste eine ca. 10cm Schicht Rasenschnitt, Küchenabfälle oder Laub gefüllt werden. Dieses darf auch leicht feucht sein.

 

Als dritte Schicht folgt dann wieder grobes Material wie Äste oder ähnlichen. Diese sorgen dafür, dass genügend Luft ins innere gelangt und die feuchten Materialien nicht schimmeln oder faulen.

Dann kann wieder feineres Material rein und immer so weiter.

 

Wollen Sie das der Rottungprozess schneller von statten geht, füllen Sie zwischen jeder Schicht ein Eimer reifen Kompost oder Kompoststarter.

 

Das Gold des Gärtners – Der Kompost

Kompost
Kompost

Warum sollten wir ein Kompost anlegen?

Organisches Material wie Garten- und Küchenabfälle werden mit Hilfe von Bodenlebewesen wie Würmer, Mikroorganismen und Pilze in Humus (Erde) umgewandelt.

In der freien Natur passiert das, ohne den Eingriff des Menschen ganz automatisch.

Dies gehört zum gesunden Kreislauf der Natur und geschieht dort ganz automatisch ohne den Eingriff des Menschen.

Durch das zersetzen der abgestorbenen Pflanzen (Garten- und Küchenabfälle) durch Würmer, Mikroorganismen und Pilzen werden Nährstoffe in Form von Kot an den Boden abgegeben.

Durch unseren Eingriff in unseren Gärten (durch Laubhaken, Fallobst aufsammeln etc.) verhindern wir ein automatischen Düngen der Pflanzen. Deshalb ist es enorm wichtig, seinen eigenen Vorrat an Nährstoffen für seinen Garten zu sammeln. Dies geschieht am besten durch einen Kompost.

Im diesen Artikel versuchen wir alles über das Thema Kompost zu berichten. Dieser Artikel wird  ständig erweitert.

Bild: Kompostinhalt hier Kartoffelscharle, Moos und Grasschnitt

Der richtige Platz für den Kompost ist entscheidend

Wählen Sie den Platz für Ihren Komposthaufen mit Bedacht. Er sollte an einer Stelle stehen, der gut erreichbar ist. Kurze Wege um ihn zu füllen und kurze Wege um die kostbare Erde zu verteilen. Denken Sie daran, dass Sie ihn mit einer Schubkarre anfahren können.

Ein halbschattiger, windgeschützter Ort sollte es auch noch sein.

Bekommt der Kompost die direkte Sonnenstrahlung ab, trocknet er zu schnell aus und die Mikroorganismen können nicht mehr effizient arbeiten.

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Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Kompostbehälter auf offener Erde angelegt wird, damit die Bodenlebewesen ohne Probleme in den Kompost wandern können und dort mit der Zersetzung beginnen können. Das überschüssige Wasser vom Regen kann dadurch besser abfließen und eine Staunässe, die zur Fäulnis führen kann wird verhindert.

Stellen Sie daher niemals den Kompost auf Betonplatten oder ähnlichen.

Die Vogelbrutzeit. Was ist zu beachten?

Vogelbrutzeit
Vogelbrutzeit

Die Vogelbrutzeit

Die gesetzliche Vogelbrutzeit beginnt ab den 1.März und endet mit dem 30.September.

In dieser Zeit darf niemand seine Hecken, Sträucher, Büsche, u.ä. zurückschneiden.

Bäume fällen ist in dieser Zeit auch untersagt.

Die Hauptbrutzeit fängt mit den 1.März und endet im Juni. Dort sollten auch keine sogenannten Pflegeschnitte (abschneiden des Jährlichen zuwachs) durchgeführt werden die eine Ausnahme wären.

Diese Gesetze sind im Bundesnaturschutzgesetzt nachzulesen und von jedem einzuhalten!

 Warum sollten Sie die Vogelbrutzeit einhalten.

Als Gartenbesitzer und Tierfreund liegt uns der Kreislauf der Natur doch am Herzen. Die Vögel helfen uns bei der „Schädlingsbekämpfung“ und sind ein wichtiges Glied im natürlichen Kreislauf.

Und mal ehrlich, kann die Hecke nicht später geschnitten werden?

Wichtig ist, bevor Sie loslegen mit Ihrer Hecke, Busch oder ähnlichen, dass Sie überprüfen ob ein belegtes Nest in Ihrem Busch, Hecke oder ähnlichen vorhanden ist. Ist eins da, entfernen Sie sich rasch und warten Sie bis auch dieses Nest verlassen wird. Helfen Sie auf keinen Fall mit. Setzen Sie auch nicht das Nest um. Das könnte zur folge haben, dass die Eltern das Nest verlassen und Ihre Brut alleine lässt und von vorne beginnt.

Weiterer Inhalt folgt…

 

 Alle Angaben ohne Gewähr!

Der Marienkäfer – Gut wenn man ihn im Garten hat

Wer kennt ihn nicht den Marienkäfer. Der bekannteste Käfer in unserem Lande. Er dient nicht nur als Glücksbringer sondern befreit unsere Pflanzen auch vor den schädlichen Blattläusen.

Ca. 100 verschiedene Sorten kommen in Europa vor und der bekannteste ist wohl der Siebenpunkt-Marienkäfer.

Weltweit gibt es mehr als 4.000 Marienkäferarten.

Man findet ihn nicht nur in unseren Gärten, sondern auch in Wäldern, Wiesen und manchmal verirrt er sich in unserer Wohnung.

Er ernährt sich vor allen von Blattläusen, Spinnenmilben und Schildläusen und deren Larven.

Es kommt auch vor, dass die Marienkäfer sich gegenseitig auffressen. Dies passiert meistens bei einer Überbevölkerung. Eine Überbevölkerung kommt meist zustande, wenn der Marienkäfer als biologischer Schädlingsbekämpfer durch den Menschen eingesetzt wird.

Er erreicht eine Größe von 1-12 mm.

Weiterer Inhalt folgt…

Die Geschichte der Wassermelone

Wassermelone
Wassermelone geteilt

Die Geschichte der Wassermelone

Die Wassermelone hat ihren Ursprung sehr wahrscheinlich in Kalahari, das ist ein Ort im Süden Afrikas. Noch heute gibt es dort zahlreiche Wildformen die von den Eingeborenen Tsamma als Wasserquelle genutzt werden. Die Samen der Melone, rösten sie und stampfen es zu einen gehaltvollen Brei.

In Ägypten wurde sie bereits vor 4000 Jahren kultiviert. Von dort aus, verbreitete sie sich um das Mittelmeergebiet und kam in etwa 9. Jahrhundert n.Chr. nach Indien.

Die Chinesen kamen in den Genuss der Wassermelone im 11. Jahrhundert.

Die Mauren brachten die Melone zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert auch in das westliche Mittelmeergebiet und verbreiteten sie in Spanien.

Sehr wahrscheinlich hat Christoph Kolumbus sie im 16. Jahrhunder mit nach Amerika genommen, wo die Ureinwohner (Indianer) sie rasch verbreiteten über den gesamten Kontinent.

Klicken Sie hier um zu den Wassermelonen Samen zu kommen!

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