Kompost
Kompost

Warum sollten wir ein Kompost anlegen?

Organisches Material wie Garten- und Küchenabfälle werden mit Hilfe von Bodenlebewesen wie Würmer, Mikroorganismen und Pilze in Humus (Erde) umgewandelt.

In der freien Natur passiert das, ohne den Eingriff des Menschen ganz automatisch.

Dies gehört zum gesunden Kreislauf der Natur und geschieht dort ganz automatisch ohne den Eingriff des Menschen.

Durch das zersetzen der abgestorbenen Pflanzen (Garten- und Küchenabfälle) durch Würmer, Mikroorganismen und Pilzen werden Nährstoffe in Form von Kot an den Boden abgegeben.

Durch unseren Eingriff in unseren Gärten (durch Laubhaken, Fallobst aufsammeln etc.) verhindern wir ein automatischen Düngen der Pflanzen. Deshalb ist es enorm wichtig, seinen eigenen Vorrat an Nährstoffen für seinen Garten zu sammeln. Dies geschieht am besten durch einen Kompost.

Im diesen Artikel versuchen wir alles über das Thema Kompost zu berichten. Dieser Artikel wird  ständig erweitert.

Bild: Kompostinhalt hier Kartoffelscharle, Moos und Grasschnitt

Der richtige Platz für den Kompost ist entscheidend

Wählen Sie den Platz für Ihren Komposthaufen mit Bedacht. Er sollte an einer Stelle stehen, der gut erreichbar ist. Kurze Wege um ihn zu füllen und kurze Wege um die kostbare Erde zu verteilen. Denken Sie daran, dass Sie ihn mit einer Schubkarre anfahren können.

Ein halbschattiger, windgeschützter Ort sollte es auch noch sein.

Bekommt der Kompost die direkte Sonnenstrahlung ab, trocknet er zu schnell aus und die Mikroorganismen können nicht mehr effizient arbeiten.

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Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Kompostbehälter auf offener Erde angelegt wird, damit die Bodenlebewesen ohne Probleme in den Kompost wandern können und dort mit der Zersetzung beginnen können. Das überschüssige Wasser vom Regen kann dadurch besser abfließen und eine Staunässe, die zur Fäulnis führen kann wird verhindert.

Stellen Sie daher niemals den Kompost auf Betonplatten oder ähnlichen.

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